해고보호법의 적용요건과 부당해고시 법적 효과에 관한 비교법적 연구

Abstract

Diese Studie betrifft eine rechtsvergleichende Untersuchung über die Beendigungstatbestände von Arbeitsverhältnissen und deren Rechtsfolgen in sieben Ländern: Großbritannien, Dänemark, Niederlande, Frankreich, Österreich, Spanien und Deutschland. Es sind die Rechtslagen über den Kündigungsschutz in oben genannten Ländern knapp darzustellen und daraus die Ansatzpunkte angesichts der Reformdiskussion um das koreanische Kündigungsschutzrecht zu folgern. Die Länderberichte bestehen in normativer Ebene aus Rechtsgrundlage des Kündigungsschutzes, deren Geltungsbereich und Schwellenwerte, Fristen(z.B. Wartezeit, Kündigungsfrist, Klagefrist), Abfindung und/oder Erhalt des Arbeitsplatzes als Rechtsfolge bei ungerechtfertigten Kündigungen. Als die daraus folgenden Ansatzpunkte hat der Autor einerseits die Erhöhung der Schwellenwerte des Kündigungsschutzrechts bei Kleinbetrieb- sregelung, Errichtung der Mindestwartezeite und der Klagefrist, andererseits die Verbesserung des Abfindungssystems dargestellt. Bei letzterem steht für jedes marktwirtschaftliche System fest, dass der Bestandsschutz von Arbeitsverhältnissen immer nur relativ sein kann. Das geltende koreanische Abfindungsrecht soll auch praxisgerecht in einigen Punkten nachgebessert werden: vor allem Festlegung des Bemessungsgrunds der Abfindung, Auflösungszeitpunkt des Arbeitsverhältnisses bei der Abfindungsentscheidung, Verhältnis zwischen Abfindung und Schadensersatz usw.